Max Gruber, der als Musiker den schönen Namen Drangsal trägt, überführt die tanzbare wie 1000 Tränen tiefe Melancholie des New Wave in unsere heutige überreizte Zeit mit ihrer Sehnsucht nach großem Erleben. Sein Debüt „Harieschaim“ zündete von den Indie-Postillen bis in die „Tagesschau“. Von der pfälzischen Provinz zog’s ihn nach Berlin. Dort gedeiht sein Pop hörbar gut.

Drangsal, supp. Die Selektion Sa 11.3., 20.00, Knust (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu
18,30 im Vvk.; facebook.com/frucadeodereierlikoer