Köln.

In Deutschland erkranken nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) immer weniger Menschen an Darmkrebs. Die Neuerkrankungsrate für Dickdarm- und Enddarmkrebs habe sich zwischen 2003 und 2013 um rund 16 Prozent verringert. Dennoch erkrankten bundesweit jährlich noch immer etwa 62.400 Menschen. Damit sei der Darmkrebs bei Frauen die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste bösartige Krebserkrankung. Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen können jedoch helfen, das Risiko zu senken, wie die Bundeszentrale erklärte.