Heidenheim an der Brenz.

Patienten mit der chronischen Lungenerkrankung COPD (chronic obstructive pulmonary disease) haben häufig trotz Behandlung Probleme, richtig Luft zu bekommen. Studien zeigen, dass es ihnen besser geht, wenn sie im Chor singen, erklärt der Bundesverband der Pneumologen (BdP). Beim Singen lernen die Patienten den Angaben zufolge eine gute Atemtechnik und trainieren das Zwerchfell. Zwar werde dadurch die Lungenfunktion an sich nicht verbessert, die Patienten übten aber, ihren Atem optimal zu nutzen.