Chronisch kranke Jugendliche müssen oft zurückstecken, deswegen ist die Idee eines Segeltörns für sie wunderbar. Das unterstützten wir

Ich habe auf dieser Seite immer wieder über chronisch kranke junge Menschen geschrieben. Das Problem ist: Rheuma, Diabetes oder auch Darmerkrankungen sieht man von außen nicht, dennoch müssen die Jugendlichen häufig bei Schul- und Freizeitaktivitäten zurückstecken. Zudem werden sie oft intensiv von ihren Eltern begleitet. Das ist gerade in der Pubertät schwierig, wenn der Freiheitswunsch der Teenager immer stärker wird. Deswegen war ich von der Idee der Kinderkrankenschwestern Katharina und Maria Gries (siehe Artikel), einen Segeltörn für chronisch kranke Jugendliche zu organisieren, sofort begeistert und habe meine Unterstützung zugesagt. Denn sie ermöglicht sowohl den Eltern als auch den Jugendlichen, voneinander loszulassen. Die jungen Menschen können ein Abenteuer bestehen und die Eltern können beruhigt zu Hause bleiben.

Benachteiligten Kindern gleiche Chancen zu ermöglichen, das ist ein Ziel des Abendblatt-Vereins. Deswegen gibt es auch unsere Aktion „Kids in die Clubs“ (siehe Aufmacher) die vor allem durch den HSH Nordbank Run finanziert wird. Wenn Sie sozial schwache Kinder unterstützen möchten, melden Sie sich doch an. Ich laufe natürlich auch mit.