Rom.

Fünf Tage nach dem Lawinenunglück in Italiens Erdbebengebiet sind drei Hundewelpen lebend geborgen worden. Sie seien in einem Heizraum des zerstörten Hotels in der Abruzzen-Gemeinde Farindola gefunden worden, es gehe ihnen gut, hieß es von den Einsatzkräften. Der Fund der Tiere könnte den Rettern neue Hoffnung geben, doch noch Überlebende zu finden. Seit dem Lawinenabgang werden noch 23 Menschen vermisst. Elf Menschen überlebten das Unglück, sieben Tote wurden bisher geborgen.