München.

Rund um den Globus von Berlin über Tokio bis Teheran sind derzeit Hunderte Freiwillige mit einer App auf ihren Smartphones unterwegs, um für Forscher der Technischen Universität München (TUM) Daten zu sammeln, die bei der Energiewende helfen sollen. Die Helfer kartieren Windräder, Solaranlagen, Trafohäuschen und Stromleitungen, sagte Projektleiter Jose Rivera. Auf dieser Basis lasse sich simulieren, wie sich die Einspeisung regenerativer Energien auswirkt und wo Engpässe entstehen könnten.