Traunstein.

Der angeklagte Fahrdienstleiter im Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling mit zwölf Toten soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft zu vier Jahren Haft verurteilt werden. Nach Überzeugung der Anklagebehörde ist der Mann der fahrlässigen Tötung schuldig. Der 40-Jährige habe Signale falsch gestellt und verbotenerweise mit dem Handy gespielt. Das Urteil wird am Montag verkündet.