Hamburg.

Eltern haben Angst um ihre Kinder, Anwohner fürchten Einschränkungen: Drei Wochen vor dem Treffen von 57 Außenministern der OSZE-Staaten in Hamburg weitet sich nun abermals der Kreis der Kritiker. Auch Händler im Karoviertel befürchten während der Veranstaltung in den Messehallen erhebliche Umsatzeinbußen. Sie kritisieren die Stadt für ihre spärliche Informationspolitik, fühlen sich alleingelassen. Derweil hat ein linksextremistisches Bündnis erstmals zum Protest gegen das Treffen am 7./8. Dezember aufgerufen. Die Polizei geht weiterhin von friedlichen Tagen aus.

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