Augsburg.

Im Prozess gegen einen in Hessen gefassten 53-Jährigen wegen Ermordung und Zerstückelung seiner Ehefrau hat die Staatsanwaltschaft die höchstmögliche Strafe verlangt: lebenslange Haft mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Er müsste voraussichtlich etwa 20 Jahre oder länger im Gefängnis bleiben. Der Mann hatte das bizarre Verbrechen an der 37-Jährigen zugegeben.