Bozeman.

Zum Ende der Kreidezeit, der Epoche von T-Rex und Triceratops, gab es wohl weniger Saurierarten als lange vermutet – nur sieben statt zwölf. Das belegte der US-Paleontologe Jack Horner – bekannt für seine Beratungstätigkeit bei der Spielfilmreihe „Jurassic Park“. Demnach wurden die Skelette jugendlicher Dinosaurier lange als eigene Arten definiert, weil sie sich von ihren ausgewachsenen Verwandten stark unterschieden. Knochenanalysen deckten den Irrtum auf.