Müncheberg.

Mückenjäger aus Deutschland haben in diesem Jahr rund 30.000 Tiere für die Forschung gesammelt. Seit Beginn des Mückenatlas-Projekts 2012 habe es noch nie so viele Einsendungen wie in diesem Jahr gegeben, sagte Biologin Doreen Walther vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) am Mittwoch. Seit 2012 arbeitet das ZALF mit dem Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit an der Kartierung der in Deutschland vorkommenden Mückenarten.