Mayville.

Wissenschaftler der Universität Michigan haben die Überreste eines Mastodons ausgegraben. Das Rüsseltier soll vor bis zu 13.000 Jahren von Jägern erlegt worden sein, vermuten die Paläontologen. Das Skelett zähle zu den am besten erhaltenen, die je in dem US-Bundesstaat gefunden worden seien. Rund 70 Prozent des 30 Jahre alten Männchens seien erhalten, darunter Schädel, Schulterblätter und Rippen. Einige Knochen hingen noch in ursprünglicher Konstellation zusammen.