Johannesburg.

Gegner der Legalisierung des Elfenbeinhandels haben bei der Welt-Artenschutzkonferenz einen Erfolg gefeiert. Auf dem Treffen im südafrikanischen Johannesburg wurde ein Antrag von Simbabwe und Namibia abgelehnt, ihre Lagerbestände verkaufen zu dürfen. Der internationale Handel ist seit 1989 verboten, 2008 gab es eine Ausnahme für vier afrikanische Länder. Vertreter aus 183 Nationen verhandeln noch bis 5. Oktober neue Regeln für den Handel gefährdeter Tiere und Pflanzen.