Hamburg.

Lange Wartelisten für einen Wohnheimplatz, WG-Castings und Preise von 700 Euro – pro Zimmer. Kurz vor Semesterstart am 17. Oktober verzweifeln wieder Tausende Studenten an der Wohnungssuche in Hamburg. Einer aktuellen Studie zufolge hat sich die Lage weiter verschärft. Bundesweit liegt Hamburg auf Platz vier der Städte mit dem angespanntesten Wohnungsmarkt für Studenten – hinter München, Frankfurt und Köln. Abendblatt-Recherchen bestätigten: In Szenevierteln werden mitunter absurde Mieten aufgerufen, am Stadtrand gibt es dagegen bezahlbare Angebote.

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