Hamburg.

Erste Daten über die Religiosität der Flüchtlinge in der Hansestadt: Nach Abendblatt-Recherchen hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seit Anfang 2015 mehr als 12.000 Muslime (78 Prozent aller Angaben) und 1790 Christen (elf Prozent) in Hamburg erfasst. Die Daten basieren auf freiwilligen Angaben der Asylbewerber. Die Flüchtlinge suchen in Hamburg häufig den Kontakt zu Moscheen und Kirchen, die Religion kann sich nach Experten-Ansicht aber auch negativ auf die Integration auswirken. Die Stadt will die Vermittlung der freiheitlichen Werte stärken.

Seite 12 Teil 2 Was wollen die hier?