Johannesburg.

Mit Vertretern von 183 Ländern hat am Wochenende in Südafrika die 17. Welt-Artenschutzkonferenz begonnen. Die mehr als 2000 Teilnehmer wollen in Johannesburg im Rahmen des Washingtoner Artenschutzabkommens (Cites) neue Regeln für den weltweiten Handel mit gefährdeten Tieren und Pflanzen aufstellen. Der Schwerpunkt des zwölftägigen Treffens liegt auf afrikanischen Tierarten wie Nashörnern, Elefanten und Löwen. Auch Regeln zum Handel mit Tropenhölzern stehen auf dem Programm.