Göttingen.

Forscher der Universitätsmedizin Göttingen haben mithilfe von Hefezellen zelluläre Vorgänge der Parkinson-Erkrankung untersucht. Dabei beobachteten sie einen Mechanismus, der für die Zellsterblichkeit bei Parkinson mit verantwortlich ist, schreiben sie in der Fachzeitschrift „PLOS Genetics“. Außerdem konnte ein Schutzfaktor identifiziert werden, der Zellen vor frühzeitigem Absterben schützt. Die Entdeckung biete interessante Ansätze für künftige Parkinson-Therapien.