Bonn.

Werden Babys regelmäßig eingecremt, sinkt das Risiko für eine Neurodermitis. Das gilt vor allem für Kinder, deren Eltern selbst unter der Hautkrankheit leiden. Das Eincremen hilft der unreifen Hautbarriere von Säuglingen, sich zu stabilisieren, teilt die Deutsche Haut- und Allergiehilfe mit. Werden der Fett- und Feuchtigkeitshaushalt verbessert, verhindert das einen übermäßigen Wasserverlust, und die Haut ist gut gegen das Eindringen von Allergenen geschützt. Wichtig sei dabei, dass Eltern innerhalb der ersten Lebenswochen mit der Pflege beginnen und diese konsequent durchhalten.