Hamburg.

In Hamburg fehlt es an Wohnungen für Flüchtlinge. Deshalb lebten im Juni erstmals mehr als 10.000 in einer Erstaufnahme, obwohl die meisten nach sechs Monaten Anspruch auf Unterbringung in einer sogenannten Folgeeinrichtung hatten. Dort gibt es mehr Platz und Integrationsangebote.

Seite 12 Tausende Plätze zu wenig