Hamburg.

Die städtische Hamburger Wohnungsbaugesellschaft Saga GWG reagiert auf die große Nachfrage: Ab sofort will sie jährlich mit dem Bau von 2000 statt wie bisher 1000 Wohnungen beginnen, sagte Vorstandssprecher Thomas Krebs. Im laufenden Jahr werde das Ziel bereits erreicht – erstmals seit den 1970er-Jahren. Um in den kommenden Jahren eine derartig hohe Bauleistung zu erbringen, seien aber verfügbare Flächen erforderlich sowie ein Bau- und Planungsrecht für beschleunigtes Bauen. Dazu müsse man „Kompromisse eingehen bei den energetischen Standards“.

Seite 12 Vorbild Flüchtlingswohnungen?