Wohin schauen Frauen zuerst? Eine erhellende Umfrage, die das maskuline Bauchgefühl voll bestätigtAb sofort Sit-Ups statt Feierabendbier: Frauen schauen nackten Männern zuerst auf den Bauch. Ab sofort Sit-Ups statt Feierabendbier: Frauen schauen nackten Männern zuerst auf den Bauch. Wohin schauen Frauen zuerst? Eine erhellende Umfrage, die das maskuline Bauchgefühl voll bestätigtAb sofort Sit-Ups statt Feierabendbier: Frauen schauen nackten Männern zuerst auf den Bauch. Ab sofort Sit-Ups statt Feierabendbier: Frauen schauen nackten Männern zuerst auf den Bauch. Wohin schauen Frauen zuerst? Eine erhellende Umfrage, die das maskuline Bauchgefühl voll bestätigtAb sofort Sit-Ups statt Feierabendbier: Frauen schauen nackten Männern zuerst auf den Bauch. Ab sofort Sit-Ups statt Feierabendbier: Frauen schauen nackten Männern zuerst auf den Bauch.

Frauen sind hübscher, klüger, geschmackssicherer. Wenn sie denn wollen. Frauen wissen auch, man erinnere sich an alle möglichen Variationen von „Die Schöne und das Biest“, was wirklich wichtig ist. Weder Aussehen noch Kontostand, sondern Charisma, Humor, Intelligenz. Es ist wichtiger, was im als was auf dem Kopf ist: Haarausfall zum Beispiel ist sowieso keine Kategorie, mit der sich Männer beschäftigen müssen.

Denn wenn sich Frauen doch mal in die Paradedisziplin der Männer üben und Stielaugen bekommen, wenn sie die Oberfläche absuchen nach Erhebendem, das ihnen gut gefällt – dann landen sie beim Bauch. 29 Prozent der Frauen, meldet „Men’s Health“, die Fachzeitschrift für Muskelmägen und andere Äußerlichkeiten, blicken auf ebenjene Körperpartie, wenn ihnen ein nackiges Exemplar der Gattung Mann gegenübersteht.

Sehr, sehr knapp dahinter folgt nicht der Hintern, sondern die Brust (28 Prozent). Auf Beine und Füße schaut nur jeweils ein Prozent des weiblichen Geschlechts. Was man verstehen kann, denn tumbe Männerbeine sind immer schon das ultimative Gegenteil von graziösem Damen­gebein. Sie fragen sich jedoch jetzt sicher, liebe Leser, wann endlich die Männerhände ins Spiel kommen, auf die Frauen angeblich so stehen. Auch hier: nur ein Prozent. Gut, dass wir das jetzt wissen. So entfallen künftig allzu ambitionierte Maniküre-Bemühungen, und es bleibt mehr Zeit für Sit-ups.

Nur der Vollständigkeit halber: Auf des Mannes angeblich bestes Stück schauen 15 Prozent der Frauen zuerst. Is’ trotzdem ’ne verhältnismäßig schlappe Nummer ...

Frauen sind hübscher, klüger, geschmackssicherer. Wenn sie denn wollen. Frauen wissen auch, man erinnere sich an alle möglichen Variationen von „Die Schöne und das Biest“, was wirklich wichtig ist. Weder Aussehen noch Kontostand, sondern Charisma, Humor, Intelligenz. Es ist wichtiger, was im als was auf dem Kopf ist: Haarausfall zum Beispiel ist sowieso keine Kategorie, mit der sich Männer beschäftigen müssen.

Denn wenn sich Frauen doch mal in die Paradedisziplin der Männer üben und Stielaugen bekommen, wenn sie die Oberfläche absuchen nach Erhebendem, das ihnen gut gefällt – dann landen sie beim Bauch. 29 Prozent der Frauen, meldet „Men’s Health“, die Fachzeitschrift für Muskelmägen und andere Äußerlichkeiten, blicken auf ebenjene Körperpartie, wenn ihnen ein nackiges Exemplar der Gattung Mann gegenüber steht.

Sehr, sehr knapp dahinter folgt nicht der Hintern, sondern die Brust (28 Prozent). Auf Beine und Füße schaut nur jeweils ein Prozent des weiblichen Geschlechts. Was man verstehen kann, denn tumbe Männerbeine sind immer schon das ultimative Gegenteil von graziösem Damengebein. Sie fragen sich jetzt sicher, liebe Leser, wann endliche die Männerhände ins Spiel kommen, auf die Frauen angeblich so stehen. Auch hier: nur ein Prozent. Gut, dass wir das jetzt wissen.

Nur der Vollständigkeit halber: Auf des Mannes bestes Stück schauen immerhin 15 Prozent zuerst. Is’ trotzdem ne verhältnismäßig schlappe Nummer...

Frauen sind hübscher, klüger, geschmackssicherer. Wenn sie denn wollen. Frauen wissen auch, man erinnere sich an alle möglichen Variationen von „Die Schöne und das Biest“, was wirklich wichtig ist. Weder Aussehen noch Kontostand, sondern Charisma, Humor, Intelligenz. Es ist wichtiger, was im als was auf dem Kopf ist: Haarausfall zum Beispiel ist sowieso keine Kategorie, mit der sich Männer beschäftigen müssen.

Denn wenn sich Frauen doch mal in die Paradedisziplin der Männer üben und Stielaugen bekommen, wenn sie die Oberfläche absuchen nach Erhebendem, das ihnen gut gefällt – dann landen sie beim Bauch. 29 Prozent der Frauen, meldet „Men’s Health“, die Fachzeitschrift für Muskelmägen und andere Äußerlichkeiten, blicken auf ebenjene Körperpartie, wenn ihnen ein nackiges Exemplar der Gattung Mann gegenüber steht.

Sehr, sehr knapp dahinter folgt nicht der Hintern, sondern die Brust (28 Prozent). Auf Beine und Füße schaut nur jeweils ein Prozent des weiblichen Geschlechts. Was man verstehen kann, denn tumbe Männerbeine sind immer schon das ultimative Gegenteil von graziösem Damengebein. Sie fragen sich jetzt sicher, liebe Leser, wann endliche die Männerhände ins Spiel kommen, auf die Frauen angeblich so stehen. Auch hier: nur ein Prozent. Gut, dass wir das jetzt wissen.

Nur der Vollständigkeit halber: Auf des Mannes bestes Stück schauen immerhin 15 Prozent zuerst. Is’ trotzdem ne verhältnismäßig schlappe Nummer...