Innensenator Andy Grote und sein Team unterstützen das Projekt des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, um die Lebensqualität der Krebspatienten zu verbessern.

Hamburg. Bereits zum siebten Mal startete am Sonnabend die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ auf der Hamburger Außenalster. Unter der Schirmherrschaft von Andy Grote, Senator für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg, ruderten 58 Vierer-Mannschaften für einen guten Zweck. Die Erlöse der 7. Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ kommen dem Sport- und Bewegungsprogramm im Hubertus Wald Tumorzentrum – Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zugute. Ziel des geförderten Projekts ist es, die Lebensqualität von an Krebs erkrankten Patienten entscheidend zu verbessern.

Ein Highlight des Tages war das Sonderrennen „Senat“ gegen „Mediziner“. Das Senatsboot mit Sportsenator Andy Grote, Christoph Holstein (Staatsrat für Sport), Elke Badde (Staatsrätin für Gesundheit und Verbraucherschutz) sowie Werner Glowik (Vorsitzender Landesruderverband Hamburg) musste sich dem Team der Mediziner aus Mitgliedern des Universitären Cancer Centers am Ende knapp geschlagen geben.

Beim Rennen der Patienten schallten Jubel und Anfeuerungsrufe über die gesamte Außenalster, als die Boote sich der Zielgeraden näherten.

„Rudern gegen Krebs“ wird von der Stiftung Leben mit Krebs in Kooperation mit dem Hubertus Wald Tumorzentrum – Universitäres Cancer Center Hamburg und der Ruder-Gesellschaft HANSA ausgetragen.