Klecken.

Nur noch wenige Wochen, dann soll endlich die neue Skateranlage am Hainbuchenweg in Klecken stehen. Kurz nach den Sommerferien ist der Aufbau der neuen Strecke gegenüber der Sporthalle in Klecken geplant.

Weil die alte Anlage marode und ihre Nutzung zu gefährlich war, musste die Gemeinde sie abreißen lassen. Politik und Verwaltung der Gemeinde Rosengarten haben in der Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses die Anschaffung einer 30.000 Euro teuren Anlage auf den Weg gebracht. Damit am Ende auch der richtige Bau in Klecken steht, haben sich einige Jugendliche am Auswahlprozess beteiligt.

Die Anlage mit einer Minirampe mit Welle und einer Funbox ist ein Klassiker. Sie soll so aufgebaut werden, dass es später die Möglichkeit gibt, sie beispielsweise um eine Quaterbank zu erweitern. „Die Jugendlichen freuen sich auf jeden Fall auf die neue Skaterbahn. Es gibt eine ganze Reihe, die sie nutzen werden“, sagt Jugendpflegerin Cornelia Rubach.

Mit der neuen Skateranlage in Klecken können die Jugendlichen an drei unterschiedlichen Stellen ihre Sprünge und Tricks üben: in Klecken, Tötensen und Nenndorf. Zudem soll künftig noch eine weitere Skateranlage in Vahrendorf errichtet werden. Wo sie entstehen soll, ist derzeit aber noch nicht abschließend geklärt.

Während sich die Anlage in Nenndorf eher für die geübten Skater und BMX-Fahrer eignet, können sich insbesondere die jüngeren unerfahrenen Mädchen und Jungen auf der Anlage in Klecken ausprobieren.