Es ist ein archaisches Ritual, das die Männer Galiziens im Sommer betreiben: „Rapa das Bestas“, das „Scheren der Bestien“. Sie treiben die Wildpferde aus den Bergen ins Tal, ringen die Tiere nieder und stutzen ihnen Schwanz und Mähne. Die Spanier halten an der Tradition fest – trotz Protesten von Tierschützern.