Grundausdauer Bevor es mit dem Training losgeht, sollte unbedingt eine gewisse Grundlagenausdauer vorhanden sein: Wer keine zehn Minuten am Stück joggen kann oder nach einer halben Stunde Radeln vollkommen erledigt ist, wird auch ein Intervalltraining kaum bewältigen.

Regeneration Wichtig ist auch eine angemessene Regeneration, für die der Körper nach einem Intervalltraining mehr Zeit benötigt als nach einem klassischen Ausdauertraining.

Warnsignale Der menschliche Körper ist gut organisiert: Seine Warnsignale sollte man nicht ignorieren. Kommt es beim Intervalltraining zu Kurzatmigkeit, leichter Übelkeit oder Schmerzen, sind das Signale, die man erst einzuschätzen lernen muss. Sie können etwa auf zu wenig oder falsche Ernährung vor dem Training hindeuten oder auch auf Überanstrengung. Etwas Luftnot während der Belastung und der Muskelkater danach sind kein Grund zur Besorgnis. Kommt es während des Trainings allerdings zu anhaltendem Herzrasen, Kopfschmerzen oder anderen starken Schmerzen, sollte man das Training abbrechen und das Problem mit einem Sportarzt besprechen.