Medellín.

Ein Kolumbianer hat den Mord an 25 Menschen gestanden. Unter den Opfern waren auch seine Lebenspartnerin und deren zwei Kinder, wie die Generalstaatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Nach den Taten habe er persönliche Gegenstände wie Kleidung seiner Opfer behalten. Über die Handys der Toten habe er Kontakt zu den Angehörigen gehalten und sie glauben lassen, seine Opfer hätten die Region verlassen und seien noch am Leben.