Buxtehude.

Amarynda versteht sich als mediterranes Kind der globalen Verschmelzung von Musikkulturen. Zwei Musiker, die ihre Rock- und Pop-Erfahrungen mit Elementen der Volksmusik und anderer populärer Musikrichtungen aus Südeuropa verbinden, bilden den Kern. Dazu kommen immer wieder andere Musiker, mit denen sie gemeinsam ihre Kompositionen präsentieren. Ein orientalischer, melancholischer Stil, manchmal traurig, manchmal aggressiv, manchmal ironisch und fröhlich in seinen verschiedenen Rhythmen.

Die Lieder sind in ihrer Mehrzahl Eigenkompositionen der griechischen Sängerin Artemis Ioannidou und des Hamburgers Wolf Rambatz. Meistens sind sie an mediterrane und orientalische Stilrichtungen angelehnt. Dabei nehmen Balladen einen großen Anteil am Repertoire ein. Die Texte beinhalten meistens persönliche Erlebnisse und Empfindungen, oft aber fantastisch oder romantisch abgewandelt. Beispiel: In The Legend And The Truth begegnen wir Gott: er ist allerdings schwarz, weiblich, trägt einen Nietengürtel und redet über Fußball... Artemis Ioannidou und Wolf Rambatz sind seit mehr als 15 Jahren in Hamburg musikalisch aktiv. Wolf spielte in den Bands „Soilent Green“ und „Swordfish“. Auch Artemis Ioannidou hat eine reiche Bühnenerfahrung. Sie trat vor allem mit traditionellem griechischen Repertoire auf.

Sonnabend 2. Juni, 20 Uhr, Theater im Hinterhof, Hauptstraße 34 in Buxtehude, Karten kosten 15 Euro