Berlin.

Durch eine stärkere Nutzung von sogenannten Biosimilars – Nachahmerprodukte von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln (Biologika) – lassen sich nach Einschätzung der Barmer GEK Milliarden einsparen. In den nächsten fünf Jahren könnten so die Ausgaben für Medikamente um mehr als vier Milliarden Euro gesenkt werden, so die Barmer in ihrem aktuellen Arzneimittelreport, der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Versorgungsqualität leide nicht unter Biosimilars.