Lange Leitung Dass die Nachbarn schon jubeln, obwohl man selbst noch gar kein Tor gesehen hat, kennen wir schon seit längerer Zeit von den großen Turnieren. Grund ist, dass TV-Signale aus unterschiedlichen Quellen auch unterschiedlich schnell bei den Nutzern ankommen.

Satellit und DVB-T Am schnellsten jubeln diejenigen, die ihr TV-Signal von Satellit oder Antenne (DVB-T) beziehen, hat IT-Portal heise.de nachgemessen. Beim Kabelfernsehen dauert es vier bis acht Sekunden länger, bei IPTV (etwa Telekoms Entertain) sogar über elf Sekunden. Bei Streams muss man in der Regel sogar mit einer Verzögerung von rund 30 Sekunden rechnen.