Comics des Marvel-Imperiums sind oft verfilmt worden

    Captain America, Hulk oder Spiderman sind allesamt Superhelden aus den Comics des US-Verlags Marvel. Einige dieser Figuren bekamen auch Kinofilme, so wie die „X-Men“. Eine Auswahl:

    „Spider-Man“ (2002), „Spider-Man 2“ (2004), „Spider-Man 3“(2007), „The Amazing Spider-Man“ (2012), „The Amazing Spider-Man 2“ (2014): Nach einem Spinnenbiss entwickelt Peter Parker unglaubliche Kräfte und Fähigkeiten. Hauptdarsteller in den ersten drei Filmen ist Tobey Maguire, in den Neuauflagen „The Amazing Spider-Man“ Teil eins und zwei spielt Andrew Garfield die Hauptrolle.

    „Blade“ (1998), „Blade II“ (2002), „Blade: Trinity“ (2004): Der Held – halb Mensch, halb Vampir – kämpft gegen die Mächte der Finsternis. Die Hauptrolle spielt Wesley Snipes.

    „Hulk“ (2003/Hauptrolle Eric Bana), „Der unglaubliche Hulk“(2008/Hauptrolle Edward Norton): Nachdem er elektromagnetische Gammastrahlen abbekommen hat, verwandelt sich der Wissenschaftler Bruce Banner in ein grünes Monster, wenn er in Rage gerät.

    „Iron Man“ (2008), „Iron Man 2“ (2010), „Iron Man 3“ (2013): Der Industrielle und Erfinder Tony Stark wird in einer High-Tech-Rüstung zum Superhelden. Die Hauptrolle spielt Robert Downey Jr.

    Die Gruppen „The Avengers“ und „X-Men“: In „The Avengers“ („Die Rächer“/2012) machen die Superhelden Captain America (Chris Evans), Thor (Chris Hemsworth), Hulk (Mark Ruffalo), Iron Man (Robert Downey Jr.), Hawkeye (Jeremy Renner) und Black Widow (Scarlett Johansson) gemeinsame Sache, um die Welt vor der Zerstörung zu retten. Ein Jahr zuvor hatte Captain America mit „Captain America: The First Avenger“ seinen ersten eigenen Kinofilm bekommen. Auch die „X-Men“ sind eine Gruppe von Marvel-Superhelden. Im ersten Kinofilm der Reihe (2000) spielten etwa Hugh Jackman (Wolverine), Halle Berry (Storm) und Ian McKellen (Magneto) mit.