Hamburg.

    Es ist schon der dritte Fall in nur zwei Jahren: Linksautonome haben im Internet erneut Informationen über eine verdeckte Ermittlerin der Hamburger Polizei veröffentlicht. Die Beamtin soll sich von Ende 2006 bis 2013 unter dem Tarnnamen „Astrid Schütt“ in der linken Szene, etwa in der Roten Flora, aufgehalten haben. Sie sei dort mehrfach in Verdacht geraten, für die Polizei zu arbeiten. Im April 2013 habe sie sich zurückgezogen und sei angeblich mit ihrem Freund nach Italien gegangen. Inzwischen arbeite sie wieder als reguläre Polizistin. Die Polizei bestätigte, dass eine Hamburger Beamtin betroffen sei, wollte sich zu Details aber nicht äußern.

    Seite 14 Auch Kontakt zu FC St. Pauli-Ultras?