Höxter.

Im Fall der tödlichen Quälereien von Höxter soll das beschuldigte Paar einzelne Opfer nicht nur körperlich misshandelt, sondern auch um größere Geldsummen gebracht haben. Laut „Spiegel“ stießen die Ermittler auf über 100.000 Euro, die die Tatverdächtigen von ihren Opfern erhalten haben sollen. Die Polizei bestätigte dies am Freitag. Auch seien etwa 20 Mobiltelefone gefunden worden, die Tätern und Opfern zuzuordnen seien.