Die österreichische Autorin und Filmemacherin Nina Messinger ist für ihren Dokumentarfilm durch Europa, nach Indien und auch in die Vereinigten Staaten gereist. Ziel dieser Reisen war es unter anderem herauszufinden, wie es sein kann, dass weltweit immer noch derart viele Menschen Hunger leiden, während gleichzeitig ein Drittel des global produzierten Getreides an Masttiere verfüttert wird. Mit Ernährungswissenschaftlern, Medizinern und anderen Experten spricht Messinger darüber, worin die Vorteile einer rein pflanzlichen Ernährung liegen und wie sich diese positiv auf unseren Planeten auswirken könnte. Im Film zu Wort kommt etwa die bekannte britische Primatenforscherin Jane Goodall.

    „Hope For All“ A 2016, 100 Min., ab 12 J.,
    R: Nina Messinger, täglich im Abaton;www.hopeforall.at