Unmittelbar vor seinem Tod soll Prince sich hilfesuchend an Spezialisten für Schmerzmittelsucht gewandt haben. Das erklärte der Anwalt des Fachmanns Howard Kornfeld von der Entzugsklinik Recovery Without Walls in Kalifornien. Das Team des Sängers hätte ihn kontaktiert. Da Kornfeld selbst keine Zeit hatte, schickte er seinen für ihn arbeitenden Sohn Andrew Kornfeld nach Minnesota, wo Prince lebte. Dieser sollte den Sänger zum Entzug überreden. Doch die Hilfe kam zu spät: Andrew Kornfeld und zwei Mitarbeiter fanden den 57-Jährigen am 21. April tot im Aufzug seines Anwesens vor.