Wolfsburg.

Konzernchef Matthias Müller (o.) sprach kürzlich von „schmerzhaften Folgen“ der Abgasaffäre: Jetzt hat sich VW mit den US-Behörden auf einen ersten Kompromiss geeinigt. Der Autobauer wird den Rückkauf eines großen Teils seiner dort knapp 600.000 manipulierten Diesel-Fahrzeuge anbieten müssen. Zudem soll VW betroffenen Autobesitzern „substanziellen Schadenersatz“ zahlen.

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