Porträt eines Unruhigen Er wurde nur 26 Jahre alt. Der Russe Alexei Stanchinsky hat sein dramatisches Leben in Kompositionen voller Intensität und Melancholie abgebildet. Die Hochschule für Musik und Theater widmet dem einst hoch Gelobten und dann umso gründlicher Vergessenen ein Porträtwochenende. Am 29. und 30. April (jeweils um 19.00 im Mendelssohn-Saal, Eintritt frei) spielen Professoren und Studierende der Musikhochschule unter dem Motto „Klang der Unruhe – Alexei Stanchinsky und die Musik der russischen Avantgarde vor der Oktober-Revolution“ Werke von Stanchinsky, Arthur Lourié, Nikolai Roslavets, Alexander Skrjabin und Alexander Alexandrov.
vfz