Die US-Sängerin Kesha, 29, hat im Prozess um Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Produzenten Dr. Luke einen herben Rückschlag erlitten. Eine Richterin urteilte in New York, große Teile ihrer Anschuldigungen könnten nicht weiterverfolgt werden, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf Gerichtsunterlagen am Mittwoch berichteten. Die vorgeworfenen Straftaten seien keine Hass-Verbrechen, hätten außerhalb New Yorks stattgefunden oder seien bereits verjährt, so die Richterin. Einzig über Vorwürfe, die Keshas Vertrag betreffen, werde das Gericht entscheiden.