Jungschauspielerin Lea van Acken, 17, haben die Dreharbeiten zum Kinofilm „Das Tagebuch der Anne Frank“ teilweise sehr mitgenommen. „Ich habe manchmal gezweifelt, ob ich Anne wirklich spielen kann. Die größte Herausforderung war die Szene im KZ, in der mir die Haare abrasiert wurden“, sagte van Acken der „Bild“-Zeitung. „Das war für mich ein Akt der Brutalität und Entweiblichung. Ich wollte dem Film aber diese Authentizität geben.“