Leipzig.

Chronisch Lungenkranke sollten körperlich aktiv bleiben. Denn Bewegungsmangel führt zu häufigeren Klinikaufenthalten und vermehrten Todesfällen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hin. Bereits früh sollten Patienten mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) – der Raucherlunge – aktiv sein. Gegen zunehmende Luftnot könnten täglich 15 bis 30 Minuten rasches Spazieren oder Nordic Walking möglicherweise den Verlauf der Krankheit verbessern.