Studie Die kanadische Datenschutzgruppe Open Effect hat gemeinsam mit der Universität Toronto acht gängige Fitness-Tracker darauf hin untersucht, wie sie mit den persönlichen Daten der Nutzer umgehen. Das Ergebnis: Abgesehen von der Apple Watch ließen sich die Bluetooth-Verbindungen aller Geräte überwachen.

Laut Analyse könnten Dritte bei einigen der Geräte sogar die Daten über Sicherheitslücken verfälschen. Andere Geräte erlaubten es, dass Nutzer eigene, möglicherweise falsche Daten hochladen. Damit sind Fitness-Tracker als Datenquelle, etwa für Krankenkassen, wenig glaubwürdig, stellen die Forscher in ihrer Untersuchung fest.