Hamburg.

Der rot-grüne Senat wird sein Versprechen, bis Weihnachten 2016 die meisten Flüchtlinge, die dauerhaft in Hamburg bleiben, in fes­ten Wohnungen unterzubringen, wohl nicht halten können. Eine Umfrage des Abendblatts ergab: Die Vorbereitungen für den Bau der beschlossenen 5600 Wohnungen sind in keinem der sieben Bezirke so weit gediehen, dass in einem Jahr eine große Zahl an Flüchtlingen einziehen kann. Am ehesten ist damit zu rechnen, dass an der Osterfeldstraße in Eppendorf und am Elfsaal in Jenfeld dauerhafter Wohnraum zur Verfügung steht.

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