Frankfurt.

Die Beschuldigten in dem Fall einer Teufelsaustreibung in Frankfurt haben sich bislang nicht zu dem Mordvorwurf geäußert. Lediglich das älteste der fünf inhaftierten koreanischen Familienmitglieder, eine 44-jährige Frau, habe beim Haftrichter kurz ausgesagt, aber nichts zur Klärung des Falls beigetragen, sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen. Derzeit nähmen die Anwälte der Familie Akteneinsicht. Weitere Schritte sollen folgen.