Hamburg.

Holsten und Astra könnten schon bald in Hausbruch und nicht mehr in Altona gebraut werden. Wie der Mutterkonzern Carlsberg Deutschland und die Wirtschaftsbehörde dem Abendblatt bestätigten, hat die Stadt dem Unternehmen eine Fläche im Gewerbegebiet Heykenaukamp für den geplanten Umzug angeboten. Die Verhandlungen befänden sich in einem fortgeschrittenen Stadium, sagte eine Behördensprecherin. Carlsberg will die Holsten-Brauerei verlagern, weil dem Konzern der alte Standort aufgrund des sinkenden Bierdurstes der Deutschen zu groß ist.

Seite 8 Holsten-Umzug rückt näher