Grund dafür seien allerdings nicht die tödlichen Schüsse auf die Journalistin Alison Parker und ihren Kameramann Adam Ward, sondern eine sinkende Nachfrage.

Walmart sorgt für Schlagzeilen: Am selben Tag, an dem ein ehemaliger TV-Reporter eines Lokalsenders im US-Staat Virginia zwei Ex-Kollegen während eines Live-Interviews erschießt, verkündet der US-Einzelhandelskonzern, Sturmgewehre aus dem Sortiment nehmen zu wollen. Grund dafür seien allerdings nicht die tödlichen Schüsse auf die Journalistin Alison Parker und ihren Kameramann Adam Ward, sondern die sinkende Nachfrage, wurde Walmart-Sprecher Kory Lundberg von dem Sender CNN zitiert.