Hamburg.

Die Zinsen für Dispositionskredite sind immer noch viel zu hoch. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in einer Untersuchung. Die Zinssätze für die Überziehung des Gehaltskontos erreichen bis zu 16 Prozent. Im Schnitt der knapp 1500 Geldinstitute sind es 10,25 Prozent – nach 10,65 Prozent im Vorjahr.

In Hamburg sorgt der starke Wettbewerb für etwas günstigere Konditionen. Die Verbraucherschützer halten aber maximal 8,5 Prozent für angemessen. Von den Hamburger Instituten liegt nur die Edeka Bank (7,39 Prozent) unter dieser Vorgabe. (stp)

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