22.07.15
Asyl in Hamburg
Interaktive Karte: Hier können Sie den Flüchtlingen helfen
Wer begleitet Asylsuchende zum Arzt oder zu Behörden? Wer will Pate werden? Das Abendblatt stellt 24 Anlaufstellen vor.
Hamburg. Viele Flüchtlingsinitiativen engagierten sich mit großem Einsatz vor Ort. Das Abendblatt zeigt auf einen Blick, wo es Bürgergruppen gibt und welche Unterstützung jetzt dringend gebraucht wird. Die abgebildete Stadtkarte (bitte auf die Ortsmarken für weitere Informationen klicken) basiert vor allem auf Daten von „Hamburgasyl“, der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Flüchtlingsarbeit. Mit diesen Adressen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Koordination ehrenamtlichen Engagements gibt es auch bei Fördern und Wohnen. Interessenten können sich dort melden: Team Freiwilligenkoordination, Grüner Deich 17, Telefon 040/42 83 532 77.
Schuhe sortieren für Bedürftige: Bei der Flüchtlingshilfe der Luthergemeinde Bahrenfeld helfen auch die Flüchtlinge selbst bei der Organisation der Spenden
Foto: Sandra Agten
Die Spenden der Abendblatt-Leser stapeln sich neben weiteren Spenden bei der Flüchtlingshilfe in Bahrenfeld
Foto: Sandra Agten
Von der Sortierstation in Bahrenfeld wird unter anderem die Zentrale Erstaufnahme an der Schnackenburgallee versorgt
Foto: Sandra Agten
Vor allem gespendete Herrenkleidung und Hygiene-Artikel erreichte die Sortierstation in Bahrenfeld am Dienstag
Foto: Sandra Agten
Die Hamburger gaben am Montag bis zum Abend Tausende Spenden ab
Foto: Michael Rauhe
Die Schwestern Hannah (l.), 20, und Anne Jagusch, 18, kamen aus Volksdorf, um unter anderem Kleidung zu spenden
Foto: Andreas Laible
Auch Abendblatt-Redakteur Daniel Herder half mit und hatte sichtlich Spaß dabei
Foto: Ralf Nehmzow
Auch Chefredakteur Lars Haider (Mitte) packte mit an
Foto: Ralf Nehmzow
Annegret und Dr. Janosch Olah zählten zu den ersten Lesern, die gleich mittags zum Abendblatt kamen
Foto: Andreas Laible
Renate Tangermann aus Ahrensburg kam mit drei großen Tüten
Foto: Andreas Laible
Die Angestellte Dana Syren, 42, brachte einen Kinderwagen und vieles mehr vorbei
Foto: Andreas Laible
Daniela Tibi kam schwer bepackt an den Großen Burstah
Foto: Andreas Laible
Es ist eine der größen Hamburger Spendenaktionen der vergangenen Jahre
Foto: Andreas Laible
Renate Schack und Angelika Schroeter brachten Koffer vorbei
Foto: Andreas Laible
Samuel aus St. Pauli brachte seine Spende mit der Vespa vorbei
Foto: Andreas Laible
Auch Erika Mohs spendete für Flüchtlinge
Foto: Andreas Laible
Ingrid und Ulrich Dilcher am Großen Burstah
Foto: Andreas Laible
Tina Martin kam mit ihren Kindern Julius(6) und Lenja (9)
Foto: Andreas Laible
Julius Martin (6) aus Tangstedt bei Rellingen spendet sein Laufrad
Foto: Andreas Laible
Rund 6000 Menschen kamen bis zum Nachmittag
Foto: Andreas Laible
Die Hilfe der Hamburger ist überwältigend
Foto: Andreas Laible
Lange Schlangen am Großen Burstah
Foto: Andreas Laible
Koffer standen auf der Liste der Dinge, die derzeit benötigt werden
Foto: Andreas Laible
Die ersten voll beladenen Lkw fuhren am Mittag vom Hamburger Abendblatt zur Flüchtlingshilfe der Luthergemeinde in Bahrenfeld
Foto: Miguel Brusch
Die Luthergemeinde unterstützt unter anderem die Zentrale Erstaufnahme in der Schnackenburgallee
Foto: Miguel Brusch
Migranten vor einem Lagerraum der Flüchtlingshilfe in Bahrenfeld
Foto: Miguel Brusch / HA/
Til Schweiger hatte im Vorfeld bei Facebook zur Teilnahme aufgerufen
Foto: Miguel Brusch
Die Spenden werden in Lkw geladen
Foto: Miguel Brusch
Tüten voller Spenden wurden abgegeben
Foto: Miguel Brusch
Die meisten Menschen spendeten Kleidung
Foto: Miguel Brusch
Aber auch Koffer, Spielzeug und Kinderwagen brachten die Menschen vorbei
Die Schlange reichte teilweise bis auf die Straße
Foto: Miguel Brusch / HA/
Von 11 bis 19 Uhr sammelt das Hamburger Abendblatt Spenden für Flüchtlinge
Foto: Miguel Brusch / HA
Dringend benötigt werden Kleidung, Bettwäsche, Turnschuhe, Regenjacken und Regenschirme, Koffer, Kinderwagen, Fahrräder, Säuglingsnahrung, Fußbälle, Hygieneartikel und vieles mehr
Foto: Miguel Brusch / HA
Bürger, die solche Artikel spenden wollen, können diese in der Passage des neuen Redaktionsgebäudes am Großen Burstah 18–32 (zwischen Rathaus und Rödingsmarkt) abgeben
Foto: Miguel Brusch / HA
Die Hilfsgüter sollen noch am selben Tag zu den Flüchtlingsinitiativen gebracht werden, die sich um die Bewohner der großen Zentralen Erstaufnahmen kümmern
Foto: Miguel Brusch / HA
Bereits vor dem offiziellen Start um 11 Uhr waren rund 80 Menschen gekommen
Foto: Miguel Brusch / HA
Und wenig später ...
Foto: Miguel Brusch
...bildeten sich schon lange Schlagen
Foto: Miguel Brusch
Die Flüchtlingszahlen in Hamburg steigen immer weiter an
Foto: Miguel Brusch
Zuletzt kamen bis zu 300 Flüchtlinge pro Tag in die Hansestadt
Foto: Miguel Brusch
Aufgrund der großen Spendenmenge wurden weitere Lager aufgemacht
Foto: Miguel Brusch / HA
Unzählige Kinderwagen und Fahrräder wurden abgegeben
Foto: Miguel Brusch / HA