Wenn es um Natur geht, spricht er von seiner „Pägung“. „Von klein auf bin ich in Feld und Wald gewesen“, sagt Tobias Boeing. Aber der 34-Jährige liebt auch die Stadt. Die Schnittstelle, wie beides zu kombinieren ist, Natur und Stadt, hat ihn schon seit Langem fasziniert. Diesem Thema hat Boeing auch seine Abschlussarbeit seines Experimentelles-Design-Studiums gewidmet - und dies ist auch der Antrieb für den Hamburger, als Koordinator für „Hilldegarden“ zu arbeiten, um die Vision eines Stadtgartens auf dem Bunker an der Feldstraße zu realisieren.

„Ich war schon bei der ersten Dartellung total aus dem Häuschen“, sagt Boeing über die Visualisierung, die das Dach des Bunkers als grüne Oase mit unendlichen Möglichkeiten sieht. Die Natur spielt auch in der Freizeit des in Ottensen lebenden Mannes eine große Rolle, dann zieht es ihn in Feld und Wald, zusammen mit seiner Lebensgefährtin und Rauhaardackel „Fiete“, den der Hobby-Jäger zum Fährtenhund ausgebildet hat. Seine Urlaube verbringt er mal als Städtereisen, gern auch als Kanutouren zum Beispiel in Nordskandinavien. Tobias Boeings großer Traum? Natürlich auch der Konnex von Stadt und Natur: „Ich habe die Vision, dass in dreißig Jahren auf St. Pauli alle Dächer begrünt sind - und dass Stege die Häuser miteinander verbinden.“

Wenn es um Natur geht, spricht er von seiner „Pägung“. „Von klein auf bin ich in Feld und Wald gewesen“, sagt Tobias Boeing. Aber der 34-Jährige liebt auch die Stadt. Die Schnittstelle, wie beides zu kombinieren ist, Natur und Stadt, hat ihn schon seit Langem fasziniert. Diesem Thema hat Boeing auch seine Abschlussarbeit seines Experimentelles-Design-Studiums gewidmet - und dies ist auch der Antrieb für den Hamburger, als Koordinator für „Hilldegarden“ zu arbeiten, um die Vision eines Stadtgartens auf dem Bunker an der Feldstraße zu realisieren.

„Ich war schon bei der ersten Dartellung total aus dem Häuschen“, sagt Boeing über die Visualisierung, die das Dach des Bunkers als grüne Oase mit unendlichen Möglichkeiten sieht. Die Natur spielt auch in der Freizeit des in Ottensen lebenden Mannes eine große Rolle, dann zieht es ihn in Feld und Wald, zusammen mit seiner Lebensgefährtin und Rauhaardackel „Fiete“, den der Hobby-Jäger zum Fährtenhund ausgebildet hat. Seine Urlaube verbringt er mal als Städtereisen, gern auch als Kanutouren zum Beispiel in Nordskandinavien. Tobias Boeings großer Traum? Natürlich auch der Konnex von Stadt und Natur: „Ich habe die Vision, dass in dreißig Jahren auf St. Pauli alle Dächer begrünt sind - und dass Stege die Häuser miteinander verbinden.“

Wenn es um Natur geht, spricht er von seiner „Pägung“. „Von klein auf bin ich in Feld und Wald gewesen“, sagt Tobias Boeing. Aber der 34-Jährige liebt auch die Stadt. Die Schnittstelle, wie beides zu kombinieren ist, Natur und Stadt, hat ihn schon seit Langem fasziniert. Diesem Thema hat Boeing auch seine Abschlussarbeit seines Experimentelles-Design-Studiums gewidmet - und dies ist auch der Antrieb für den Hamburger, als Koordinator für „Hilldegarden“ zu arbeiten, um die Vision eines Stadtgartens auf dem Bunker an der Feldstraße zu realisieren.

„Ich war schon bei der ersten Dartellung total aus dem Häuschen“, sagt Boeing über die Visualisierung, die das Dach des Bunkers als grüne Oase mit unendlichen Möglichkeiten sieht. Die Natur spielt auch in der Freizeit des in Ottensen lebenden Mannes eine große Rolle, dann zieht es ihn in Feld und Wald, zusammen mit seiner Lebensgefährtin und Rauhaardackel „Fiete“, den der Hobby-Jäger zum Fährtenhund ausgebildet hat. Seine Urlaube verbringt er mal als Städtereisen, gern auch als Kanutouren zum Beispiel in Nordskandinavien. Tobias Boeings großer Traum? Natürlich auch der Konnex von Stadt und Natur: „Ich habe die Vision, dass in dreißig Jahren auf St. Pauli alle Dächer begrünt sind - und dass Stege die Häuser miteinander verbinden.“

Wenn es um Natur geht, spricht er von seiner „Pägung“. „Von klein auf bin ich in Feld und Wald gewesen“, sagt Tobias Boeing. Aber der 34-Jährige liebt auch die Stadt. Die Schnittstelle, wie beides zu kombinieren ist, Natur und Stadt, hat ihn schon seit Langem fasziniert. Diesem Thema hat Boeing auch seine Abschlussarbeit seines Experimentelles-Design-Studiums gewidmet - und dies ist auch der Antrieb für den Hamburger, als Koordinator für „Hilldegarden“ zu arbeiten, um die Vision eines Stadtgartens auf dem Bunker an der Feldstraße zu realisieren.

„Ich war schon bei der ersten Dartellung total aus dem Häuschen“, sagt Boeing über die Visualisierung, die das Dach des Bunkers als grüne Oase mit unendlichen Möglichkeiten sieht. Die Natur spielt auch in der Freizeit des in Ottensen lebenden Mannes eine große Rolle, dann zieht es ihn in Feld und Wald, zusammen mit seiner Lebensgefährtin und Rauhaardackel „Fiete“, den der Hobby-Jäger zum Fährtenhund ausgebildet hat. Seine Urlaube verbringt er mal als Städtereisen, gern auch als Kanutouren zum Beispiel in Nordskandinavien. Tobias Boeings großer Traum? Natürlich auch der Konnex von Stadt und Natur: „Ich habe die Vision, dass in dreißig Jahren auf St. Pauli alle Dächer begrünt sind - und dass Stege die Häuser miteinander verbinden.“

Wenn es um Natur geht, spricht er von seiner „Prägung“. „Von klein auf bin ich in Feld und Wald gewesen“, sagt Tobias Boeing. Aber der 34-Jährige liebt auch die Stadt. Die Schnittstelle, wie beides zu kombinieren ist, Natur und Stadt, fasziniert ihn. Diesem Thema hat Boeing, der im Taunus aufwuchs, auch seine Abschlussarbeit seines Experimentelles-Design-Studiums gewidmet – und dies ist auch der Antrieb für ihn, als Koordinator für „Hilldegarden“ zu arbeiten, um die Vision eines Stadtgartens auf dem Bunker an der Feldstraße zu realisieren.

„Ich war schon bei der ersten Darstellung total aus dem Häuschen“, sagt Boeing über die Visualisierung, die das Dach des Bunkers als grüne Oase mit vielen Möglichkeiten sieht, etwa als Gemeinschaftsgarten, Lehrgarten oder als Ruheoase.

Die Natur spielt auch in der Freizeit des in Ottensen Lebenden eine große Rolle. Dann zieht es ihn in Feld und Wald, mit seiner Lebensgefährtin und mit dem Rauhaardackel Fiete, den der Hobby-Jäger zum Fährtenhund ausgebildet hat. Seinen Urlaub verbringt er mal als Städte­reisender, gern auch auf Kanutouren zum Beispiel in Nordskandinavien. Tobias Boeings großer Traum? Natürlich auch der Konnex von Stadt und Natur: „Ich habe die Vision, dass in 30 Jahren auf St. Pauli alle Dächer begrünt sind – und dass Stege die Häuser verbinden.“

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