Hamburg.

Der Hamburger CDU-Chef Roland Heintze hat beim Thema Flüchtlingspolitik die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Karin Prien kritisiert. Diese hatte im Abendblatt dafür plädiert, Flüchtlinge auch verstärkt in Privathaushalten unterzubringen, wenn die Bürger dies anböten. „So wichtig privates Engagement ist, im Fokus der CDU sollte die ordnungsgemäße Umsetzung der bestehenden Regeln stehen“, so Heintze. Dazu gehöre auch die schnellere Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern. Die CDU will am 26. Mai einen Parteitag zum Thema abhalten.

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