In Japan verkauft die Kette Burger King ein Duftwässerchen mit Noten nach Fett und Grillgut – aber nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilIn Japan verkauft die Kette Burger King ein Duftwässerchen mit Noten nach Fett und Grillgut – aber nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilIn Japan verkauft die Kette Burger King ein Duftwässerchen mit Noten nach Fett und Grillgut – aber nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilIn Japan verkauft die Kette Burger King ein Duftwässerchen mit Noten nach Fett und Grillgut – aber nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilIn Japan verkauft die Kette Burger King ein Duftwässerchen mit Noten nach Fett und Grillgut – aber nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. AprilKein Scherz: In Japan verkauft Burger King ein Parfüm mit Noten nach Fett und Gegrilltem – nur am 1. April

Christoph Rind

Wenn die Klamotten nach Grillfleisch plus Rauchnote müffeln, hat man entweder zu nah an der Holzkohleglut gestanden oder neben der Fritteuse. Eine weitere Variante kommt heute hinzu. Denn die Fastfoodkette Burger King hat genau die wabernden Duftschwaden von Bratfleisch und Fett in einen Flakon gezwängt und bietet das gläserne Fläschchen unter dem Namen „Flame-grilled“ für umgerechnet knapp 40 Euro an ihren Fastfoodtresen an. Ein hackgefülltes Brötchen ist dann im Preis inbegriffen.

Eingefleischte Whopper-Fans mögen bedauern, dass sie für diesen Deal leider nach Japan jetten müssen. Auch das Verkaufsdatum klingt verdächtig. Die auf 1000 Exemplare limitierte Auflage gibt es nur in dieser Woche und zwar ausschließlich am 1. April. Dennoch versichert die New York Times: Das Burger-Parfüm ist kein Aprilscherz.

Von dem Schabernackdatum gänzlich unabhängige Merkwürdigkeiten haben in Japan Tradition. Als Werbegag wurden dort etwa vor einem halben Jahr tiefschwarz mit Tinte und Bambus-Holzkohle eingefärbte Brötchenhälften bei Burger King verkauft. Eine Herausforderung für ungeübte Sinne. Denn in die optisch verkohlten „Pearl Black“ getauften Hamburger musste man schon reinbeißen, um herauszufinden, ob sie nicht vielleicht doch zu lange auf dem Grill gelegen hatten.

Dann lieber das 5000-Yen-Schnellimbiss-Bukett aus dem Riechfläschchen. Erste Interessenten positonieren sich im Internet. Er sei scharf auf das „Eau de Whopper“ verrät einer – aber nur für seinen Hund. Dabei soll der Duft das Herrchen verführen. So wie im Jahre 2008. Da brachte der US-Burger-Mutterkonzern schon mal Ähnliches auf den Markt, ein an Grillfleisch erinnerndes Wässerchen, damals unter der Bezeichnung „Flame by BK“. Die Glasfläschchen waren ruckzuck ausverkauft. Nur im www-Bewertungsportal war man sich nicht einig, wie es tatsächlich aus dem Flaschenhals roch. Lecker nach Gegrilltem? Empfindliche Nasen erschnupperten stattdessen ein alles verdrängendes Aroma von Gewürznelken.

Christoph Rind

Wenn die Klamotten nach Grillfleisch plus Rauchnote müffeln, hat man entweder zu nah an der Holzkohlenglut gestanden oder neben der Fritteuse. Eine weitere Variante kommt heute hinzu. Denn die Fastfoodkette Burger King hat genau die wabernden Duftschwaden von Bratfleisch und Fett in ein Flakon gezwängt und bietet das gläserne Fläschchen unter dem Namen „Flame-grilled“ für umgerechnet knapp 40 Euro an ihren Fastfoodtresen an. Ein hackgefülltes Brötchen ist dann im Preis inbegriffen.

Eingefleischte Whopper-Fans mögen bedauern, dass sie für diesen Deal leider nach Japan jetten müssen. Auch das Verkaufsdatum klingt verdächtig. Die auf 1000 Exemplare limitierte Auflage gibt es nur in dieser Woche und zwar ausschließlich am 1. April. Dennoch versichert die New York Times: Das Burger-Parfüm ist kein Aprilscherz.

Von dem Schabernackdatum gänzlich unabhängige Merkwürdigkeiten haben in Japan Tradition. Als Werbegag wurden dort etwa vor einem halben Jahr tiefschwarz mit Tinte und Bambus-Holzkohle eingefärbte Brötchenhälften bei Burger King verkauft. Eine Herausforderung für ungeübte Sinne. Denn in die optisch verkohlten „Pearl Black“ getauften Hamburger musste man schon reinbeißen, um herauszufinden, ob sie nicht vielleicht doch zu lange auf dem Grill gelegen hatten.

Dann lieber das 5000-Yen-Schnellimbiss-Bukett aus dem Riechfläschchen. Erste Interessenten positonieren sich im Internet. Er sei scharf auf das „Eau de Whopper“ verrät einer – aber nur für seinen Hund. Dabei soll der Duft das Herrchen verführen. So wie im Jahre 2008. Da brachte der US-Burger-Mutterkonzern schon mal Ähnliches auf den Markt, ein an Grillfleisch erinnerndes Wässerchen, damals unter der Bezeichnung „Flame by BK“. Die Glasfläschchen waren ruckzuck ausverkauft. Nur im www-Bewertungsportal war man sich nicht einig, wie es tatsächlich aus dem Flaschenhals roch. Lecker nach Gegrilltem? Empfindliche Nasen erschnupperten stattdessen ein alles verdrängendes Aroma von Gewürznelken.

Wenn die Klamotten nach Grillfleisch und Rauch müffeln, hat man zu nah an der Holzkohlenglut gestanden oder zu dicht an der Fritteuse. Eine Variante kommt heute hinzu. Denn der Fastfood-König Burger King hat die wabernde Duftnote von Bratgut, Pommes und Fett in einen Parfüm-Flakon gezwängt und bietet das Fläschchen Flame-grilled für umgerechnet knapp 40 Euro an ihren Tresen an. Ein hackgefülltes Brötchen ist im Preis mit drin.

Eingefleischte Whopper-Fans mögen bedauern, dass sie für diesen Deal nach Japan müssen. Auch das Verkaufsdatum klingt verdächtig. Die auf 1000 Exemplare limitierte Auflage gibt es nur an diesem 1. April. Aber die seriöse „New York Times“ versichert: Das Burger-Parfüm ist kein Aprilscherz.

Vom heutigen Schabernackdatum völlig unabhängige Merkwürdigkeiten haben in Japan durchaus Tradition. Als Werbegag wurden dort vor einem halben Jahr mit Tinte und Bambus-Holzkohle tiefschwarz eingefärbte Hamburger bei Burger King verkauft. Eine Herausforderung für alle Sinne. Denn in die optisch verkohlten „Pearl Black“ getauften Schwabbelbrötchen musste man schon reinbeißen, um herauszufinden, ob sie nicht doch zu lange auf dem Grill gelegen hatten.

Dann lieber das 5000-Yen-Imbiss-Bukett aus dem Riechfläschchen. Erste Interessenten positionieren sich im Internet. Er sei scharf auf das „Eau de Whopper“, verrät einer – für seinen Hund. Dabei soll der Duft doch Herrchen verführen. So wie im Jahre 2008. Da brachte die US-Burger-Mutter bereits Ähnliches auf den Markt: ein an Grillfleisch erinnerndes Wässerchen, damals als „Flame by BK“.

Die Glasfläschchen waren ruckzuck ausverkauft. Nur im www-Bewertungsportal war man sich nicht einig, wie es tatsächlich aus dem Flaschenhals roch. Lecker nach Pommes-Parfüm? Empfindliche Nasen erschnupperten stattdessen ein alles verdrängendes Aroma von Gewürznelken.

Christoph Rind

Wenn die Klamotten nach Grillfleisch plus Rauchnote müffeln, hat man entweder zu nah an der Holzkohlenglut gestanden oder neben der Fritteuse. Eine weitere Variante kommt heute hinzu. Denn die Fastfoodkette Burger King hat genau die wabernden Duftschwaden von Bratfleisch und Fett in ein Flakon gezwängt und bietet das gläserne Fläschchen unter dem Namen „Flame-grilled“ für umgerechnet knapp 40 Euro an ihren Fastfoodtresen an. Ein hackgefülltes Brötchen ist dann im Preis inbegriffen.

Eingefleischte Whopper-Fans mögen bedauern, dass sie für diesen Deal leider nach Japan jetten müssen. Auch das Verkaufsdatum klingt verdächtig. Die auf 1000 Exemplare limitierte Auflage gibt es nur in dieser Woche und zwar ausschließlich am 1. April. Dennoch versichert die New York Times: Das Burger-Parfüm ist kein Aprilscherz.

Von dem Schabernackdatum gänzlich unabhängige Merkwürdigkeiten haben in Japan Tradition. Als Werbegag wurden dort etwa vor einem halben Jahr tiefschwarz mit Tinte und Bambus-Holzkohle eingefärbte Brötchenhälften bei Burger King verkauft. Eine Herausforderung für ungeübte Sinne. Denn in die optisch verkohlten „Pearl Black“ getauften Hamburger musste man schon reinbeißen, um herauszufinden, ob sie nicht vielleicht doch zu lange auf dem Grill gelegen hatten.

Dann lieber das 5000-Yen-Schnellimbiss-Bukett aus dem Riechfläschchen. Erste Interessenten positonieren sich im Internet. Er sei scharf auf das „Eau de Whopper“ verrät einer – aber nur für seinen Hund. Dabei soll der Duft das Herrchen verführen. So wie im Jahre 2008. Da brachte der US-Burger-Mutterkonzern schon mal Ähnliches auf den Markt, ein an Grillfleisch erinnerndes Wässerchen, damals unter der Bezeichnung „Flame by BK“. Die Glasfläschchen waren ruckzuck ausverkauft. Nur im www-Bewertungsportal war man sich nicht einig, wie es tatsächlich aus dem Flaschenhals roch. Lecker nach Gegrilltem? Empfindliche Nasen erschnupperten stattdessen ein alles verdrängendes Aroma von Gewürznelken.

Christoph Rind

Wenn die Klamotten nach Grillfleisch plus Rauchnote müffeln, hat man entweder zu nah an der Holzkohlenglut gestanden oder neben der Fritteuse. Eine weitere Variante kommt heute hinzu. Denn die Fastfoodkette Burger King hat genau die wabernden Duftschwaden von Bratfleisch und Fett in ein Flakon gezwängt und bietet das gläserne Fläschchen unter dem Namen „Flame-grilled“ für umgerechnet knapp 40 Euro an ihren Fastfoodtresen an. Ein hackgefülltes Brötchen ist dann im Preis inbegriffen.

Eingefleischte Whopper-Fans mögen bedauern, dass sie für diesen Deal leider nach Japan jetten müssen. Auch das Verkaufsdatum klingt verdächtig. Die auf 1000 Exemplare limitierte Auflage gibt es nur in dieser Woche und zwar ausschließlich am 1. April. Dennoch versichert die New York Times: Das Burger-Parfüm ist kein Aprilscherz.

Von dem Schabernackdatum gänzlich unabhängige Merkwürdigkeiten haben in Japan Tradition. Als Werbegag wurden dort etwa vor einem halben Jahr tiefschwarz mit Tinte und Bambus-Holzkohle eingefärbte Brötchenhälften bei Burger King verkauft. Eine Herausforderung für ungeübte Sinne. Denn in die optisch verkohlten „Pearl Black“ getauften Hamburger musste man schon reinbeißen, um herauszufinden, ob sie nicht vielleicht doch zu lange auf dem Grill gelegen hatten.

Dann lieber das 5000-Yen-Schnellimbiss-Bukett aus dem Riechfläschchen. Erste Interessenten positonieren sich im Internet. Er sei scharf auf das „Eau de Whopper“ verrät einer – aber nur für seinen Hund. Dabei soll der Duft das Herrchen verführen. So wie im Jahre 2008. Da brachte der US-Burger-Mutterkonzern schon mal Ähnliches auf den Markt, ein an Grillfleisch erinnerndes Wässerchen, damals unter der Bezeichnung „Flame by BK“. Die Glasfläschchen waren ruckzuck ausverkauft. Nur im www-Bewertungsportal war man sich nicht einig, wie es tatsächlich aus dem Flaschenhals roch. Lecker nach Gegrilltem? Empfindliche Nasen erschnupperten stattdessen ein alles verdrängendes Aroma von Gewürznelken.