Fachkompetenz gesucht

21. Dezember: „Viele Unfälle: Elbchaussee wird erneut umgebaut. Nach der Umgestaltung sollte es für Radfahrer sicher werden. Stattdessen ist es an einer Stelle jetzt sogar gefährlicher“

Schon wir als Laien haben uns während der Bauphase über diese für Radfahrer sehr gefährliche Streckenführung gewundert und uns gefragt, wer so etwas plant? Das ist übrigens nicht die einzige gefährliche Stelle des neuen Radweges. Ende August, Sonntagmittag, strahlender Sonnenschein, kein Laub, Schneematsch, etc. waren wir Zeuge zweier Radunfälle innerhalb allerkürzester Zeit (ein bis zwei Minuten), stadteinwärts hinter der Fußgängerampel Hans-Leip-Ufer/Jenischpark. Gottlob war gerade kein Auto an der Stelle, die Fahrradfahrer schienen soweit mit ein paar Schrammen davongekommen zu sein, die Fahrräder hatten garantiert einen Schaden. Wer in der Baubehörde übernimmt die Verantwortung und dann auch Haftung für diese voraussehbare Fehlplanung mit unseren Steuergeldern?

Franziska Keller, Fachärztin für

Anästhesie

Das muss besser gehen!

Mal ehrlich, dass die Verkehrsführung auf der Elbchaussee nicht optimal ist, kann jeder Laie sofort erkennen. Viele Nutzer haben sich die Augen gerieben. Wieso können professionelle Verkehrsplaner, die ihren Job gelernt haben sollten, Gefahrenpunkte und Komplikationen nicht besser vorhersehen und vermeiden? Es darf keine Überraschung sein, dass die neue Verkehrsführung zu Unfällen führt. 20.000 Euro um den Murks zu korrigieren – wer zahlt’s? Der Steuerzahler. 17 Unfälle? An anderer Stelle hätten Leute dafür eine Kündigung erhalten. Hamburg, das muss besser gehen!

Dirk Uhlenbrock

Man kann es auch übertreiben

21. Dezember: „Knigge fürs Büro – so verhält man sich richtig“

Muss ich jetzt also auch einen einzeln fahrenden Mann im Fahrstuhl fragen, ob ich dazukommen darf – oder wo bleibt die Gleichberechtigung? Irgendwie kann man es mit der Etikette und der Sensibilität auch übertreiben.

Marina Sandmeier

Kein konsequentes Handeln

21. Dezember: „Sparpläne der Bundesregierung: So teuer wird das Fliegen 2024. Die Ampel-Koalition will Flugtickets höher besteuern, um die Einnahmen zu erhöhen. Was das für die Verbraucher bedeutet“

Der Flugverkehr von und nach Hamburg hat seinen Klimaschaden seit 2020 (als die Klimaziele knapp eingehalten wurden) fast verdreifacht. Trotzdem werden neue Kerosinflüge angeworben. Klimaschutz? Fehlanzeige! Bei der Sanierung der Landebahnen steht noch immer die Einrichtung eines vollständigen Instrumentenlandesystems aus, für die Landung über Alsterdorf fehlt der Gleitwegsender komplett. Und trotz des heutigen Sturms „vergisst“ die Wirtschaftsbehörde, den Flughafen zu schließen. Sicherheitsbewusstsein? Fehlanzeige! Ob Anpassung der Luftverkehrssteuer ausreichend ist, um die Klimaziele einzuhalten, mag bezweifelt werden. Während Landwirte – trotz volkswirtschaftlich unverzichtbaren Arbeit – Mineralölsteuer und Kfz-Steuer bezahlen müssen, bleibt das klimaschädliche Kerosin steuerfrei. Sozialverträglichkeit? Fehlanzeige! Konsequentes Handeln ist das nicht.

Gebhard und Ursula Kraft, Hamburg

Totale Realitätsverweigerung

20. Dezember: „Fast jeder Vierte will AfD wählen: Wirtschaft warnt die Deutschen“

Mich wundert, wenn sich irgendjemand über die Forsa-Umfrage wundert. Die Ampelregierung betreibt totale Realitätsverweigerung und regiert einfach nur schlecht. Die Grünen – ausschließlich ideologiegesteuert, naiv und schlicht nicht regierungsfähig. Und die SPD, einstmals die Partei der Arbeiter, Angestellten und Beamten, die jeden Tag „fleißig“ zur Arbeit gehen und sehr hohe Steuern und Sozialabgaben zahlen dürfen, kämpft (siehe Parteitag) nur noch für höheres Bürgergeld (für die, die nicht arbeiten) und sperrt sich gegen jede Begrenzung der Migration (der größten Sorge der Menschen in Deutschland). Das Bürgergeld ist im Vergleich zu Arbeitseinkommen viel zu hoch angesetzt. Deutschland muss sich nicht wundern, wenn zukünftig niemand mehr als Bäcker, Friseurin, Krankenpfleger, Polizistin oder Koch arbeiten will. Länder und Kommunen ächzen unter der Massenmigration (60 Milliarden Euro plus pro Jahr). Unterbringungen in Sporthallen, Containern, in Altenheimen, Wohnungsmangel, Kitamangel, Schulprobleme, PISA-Absturz etc. sind die Folge. Die absolute Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger wollen strikte Maßnahmen zur Begrenzung der Migration und konsequente Rückführungen. Und wenn Links/Grün jetzt Populismus schreit, erinnere ich an den Amtseid (Art. 56 GG) von Kanzler und Ministerinnen/Ministern: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…werde.“ 2024 stehen einige Wahlen vor der Tür. Ein Fiasko mit Ansage für die Ampelparteien. Wer die AfD verhindern will, darf nicht Politik gegen die Bürgerinnen und Bürger, gegen die Gesellschaft und Wirtschaft betreiben.

Niko Clauder

Bauern lieben ihr Land

20. Dezember: „So geht es den Bauern wirklich. Landwirte rebellieren gegen Kürzungspläne. Viele verdienen besser, aber das Geschäft bleibt hart“

Nun lassen Sie mal keinen Neid aufkommen. Ich bin auf einem Hof aufgewachsen und weiß wie viel Arbeit in einem landwirtschaftlichen Betrieb steckt. Sieben Tage die Woche rund um die Uhr, 365 Tage jährlich ohne Urlaub. Ich habe in den Sommermonaten meine Eltern höchstens zu den Mahlzeiten gesehen, Oma hat Essen gekocht. Dazu kommen die immensen finanziellen Herausforderungen. Ein Fendt-Trecker kostet ca. 400.000 Euro, ein Mähdrescher bis eine Million Euro und eine gebrauchte Melkmaschine zwischen 40- und 80.000 Euro. Dazu kommen die Löhne für die Angestellten oder Lohnunternehmer. Alleine ist die Arbeit nicht zu schaffen, selbst wenn die ganze Familie mithilft. Diese Arbeitsleistung muss auch bezahlt werden. Wenn sich das wirklich nicht mehr rechnet, kann man sein Land ja auch mit Photovoltaik zupappen. Vielleicht noch ein paar Windräder dazu. Dann stimmt die Kasse wieder, aber der Bauer sitzt arbeitslos zu Hause rum. Das will keiner, Bauern lieben ihr Land welches oft schon von Generationen fruchtbar gemacht gemacht wurde, und sie lieben ihr Vieh. Leider haben viele Städter kein Verständnis dafür, weil sie einfach keine Ahnung von Landwirtschaft haben.

Angela Meyer

Mehr Militärpräsenz

20. Dezember: „Internationale Streitmacht soll Handelsschiffe vor Terror schützen. Operation „Prosperity Guardian“ soll Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer abwehren. UN-Sicherheitsrat vertagt Abstimmung über neue Nahost-Resolution“

Vor etwas mehr als 13 Jahren wurde der damalige Bundespräsident Horst Köhler dafür gescholten, als er nüchtern feststellte, dass wir als ein stark vom Außenhandel abhängiger Staat unsere Interessen im Ernstfall auch mit dem Einsatz des Militärs verteidigen müssen. Unzweifelhaft gehört zu diesen Interessen auch die sichere Passage durch das Rote Meer, den Golf von Aden und somit auch den Suezkanal, der den Seeweg zwischen Europa und Asien deutlich verkürzt. Seit Wochen greifen die von dem Mullah-Regime in Teheran unterstützten Huthi-Rebellen von Jemen aus Handelsschiffe und westliche Kriegsschiffe mit Drohnen und Raketen an, zwei Schiffe wurden durch somalische Piraten mithilfe der Huthi-Rebellen entführt. Wir sind nun bei einer de facto mit Waffengewalt durchgesetzten Blockade für westliche Schiffe angekommen. Die Präsenz westlicher Kriegsschiffe und die Ankündigung der Operation „Prosperity Guardian“ haben die Huthis nicht abgeschreckt, im Gegenteil. Deutschland selbst ist mangels geeigneter Schiffe erst im neuen Jahr in der Lage, sich an der Mission zu beteiligen, Dänemark – immerhin Standort der Reederei Maersk – entsendet ein Schiff. Einmal mehr schauen wir gebannt auf die USA, dass diese für die Sicherheit der Schiffe unter unseren europäischen Flaggen sorgen – dabei sind wir als Europäer nicht nur unmittelbar betroffen sondern auch verantwortlich dafür, unsere Interessen robust zu verteidigen. Mit jedem Tag steigen die Kosten und das Vertrauen der Reedereien in eine schnelle Lösung der Lage ist dahin. Es wäre die Pflicht unseres Bundeskanzlers, unseren Anteil an der Militärmission zügig zu leisten und für einen stärkere europäische Beteiligung zu werben, sowie mit der Zeitenwende für eine Ertüchtigung der Bundeswehr auch für diese Einsätze zu sorgen.

Raúl Wolfgang Bruning, Speditionskaufmann in der Seehafenspedition

Tjarks bleibt unbeeindruckt

19. Dezember: „Keine Grundlage für mehr Tempo 30. Neues Straßenverkehrsgesetz gescheitert, auch Hamburgs SPD bremste“

Ob die ideologisch getriebene Gesetzesvorlage zu Tempolimits aufgrund des Klimaschutzes, den Klima- und den Lärmschutz in deutschen Städten wirklich verbessert, ist die eigentliche Frage dieses Vorgangs. Herr Tjarks macht es in Hamburg ja, seit er das Ressort verantwortet, geradezu mustergültig vor: Das systematische Behindern des Autoverkehrs führt zu mehr Staus, mehr Lärm und mehr Verschmutzung nicht zu weniger! Nebenbei produzieren seine ständigen Umbauten am Straßennetz zugunsten des Fahrradverkehrs massiv CO2, und es werden nebenbei auch noch Tausende gesunder Bäume abgeholzt. Weniger ökologisch kann man gar nicht agieren. Die SPD in Hamburg spürt nun den heißen Atem der Opposition im Nacken, die den brach liegen Hamburger Verkehr als Top-Thema für die nächste Bürgerschaftswahl identifiziert hat. Wenn eine überparteiliche Koalition von unterschiedlich regierten Bundesländern dieses Thema ausbremst, dann könnte es ja sein, dass es einfach so wenig sinnvoll ist, dass es auch die Vorgaben der Parteipolitik übertönt? Das wird Herrn Tjarks nicht beeindrucken – alle, die sich im Prinzip bemühen, Politik für das ganze Bundesland machen, beeindruckt das aber offensichtlich schon.

Dr. Philip Düwel, Hamburg-Duvenstedt

Magath wäre der Retter

18. Dezember: „Boldts schwerste Entscheidung. Manager äußert Zweifel und lässt nach dem 2:0 in Nürnberg die Zukunft von Trainer Walter offen“

Der HSV fährt bekanntlich seit seinem Abstieg in die Zweite Bundesliga im Mai 2018 vergeblich auf der Wiederaufstiegsschiene. Nun ist der Verbleib eines Vereins in dieser Liga noch keine Katastrophe, wenn nicht der Anspruch des Aufstiegs permanent propagiert wird und dann in Enttäuschungen endet. Nun verläuft diese Saison wieder mit einem Auf und Ab. Selbst wenn der Aufstieg noch knapp gelingen sollte, wäre der Club aufgrund der bisher gezeigten Leistung ein Abstiegskandidat. Und es wäre eine Fortsetzung eines Niedergangs, der sich schon in den Jahren vor dem Abstieg aus der Ersten Liga abzeichnete, als Rettung oft erst in der Schlussphase gelang. Ich erinnere mich noch gut an einen Auftritt von Felix Magath im September 2017 in Hamburg -Blankenese bei einer Veranstaltung des Bundestagsabgeordneten Marcus Weinberg, dem damaligen Kapitän der Fußballmannschaft des Bundesparlaments, zu dessen Ehren der Ur-HSV’ler erschien. Magath konnte die Euphorie über den Klassenerhalt bei einigen Funktionären nicht verstehen und meinte, man würde sich mit der Qualität dieser Truppe und der Leitung in die Tasche lügen und sah den Abstieg schon voraus. Das Vereinsmitglied Magath, der herausragende, lebende Vertreter aus Glanzzeiten der HSV-Geschichte und erfolgreicher Retter verschiedener Vereine hat sich schon mehrfach angeboten, seinen Stammverein aus dem Sumpf zu holen. Nun werden aus Funktionärskreisen wieder zig Namen ins Spiel gebracht. Ich vermute mal, dass beim Establishment die Furcht eines großen Aufräumens seitens dieser Ikone groß ist. Und das betrifft nicht nur den Trainer sondern auch den Vorstand Boldt, zumal Magath nicht nur Erfahrungen als Trainer sondern auch als Manager in die Waagschale wirft. Magath wäre nicht nur der Retter sondern auch ein Fundament für die Rückkehr des HSV in die Spitzengruppe des deutschen Fußballes und ein Ende des Gemurkses.

Peter D. Schmidt

Nichts zu verlieren

18. Dezember: „Wehrpflicht: Pistorius erntet Widerspruch. Verteidigungsminister fordert Musterung für alle. CDU und FDP dagegen“

Eines hat man damals bei der Abschaffung der Wehrpflicht vergessen: Wehrpflichtige haben nichts zu verlieren! Deswegen werden sie auch Missstände ohne Sorge öffentlich anprangern. Beispiele von Missständen hat es bei der Bundeswehr in den vergangenen Jahren ja reichlich gegeben. Während ein Zeitsoldat mehr auf seine Karriere achtet und den Mund hält.

Reinhard Falk, Ellerbek

Verantwortung übernehmen

16. Dezember: „Vorsorge-Arzt: „Die Deutschen könnten deutlich länger leben“

Es stimmt, mit Verboten ist nichts zu erreichen. Was mich selbst damals überzeugt hat, als ich meine ganze Lebensweise komplett umstellte: Wie leistungsstark ich plötzlich war, wie lebendig und wach ich mich plötzlich fühlte. Wie wenig und selten ich seitdem krank werde. Keine Erkältung mehr, keine Grippe, keinen Infekt mehr. Corona zweimal gehabt, bevor der Impfstoff kam, es war nur ein sehr leichter Schnupfen. Ich kann nur dafür werben, Verantwortung für Körper und Seele zu übernehmen. Und es bedeutet keinen Verzicht. Ein Leben ohne Zigaretten und nur mit wenig Alkohol ist möglich und höchst erstrebenswert. Ich möchte nie wieder dahin zurück, wo ich mal war. Mit 55 Jahren fühle ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen und stehe gesundheitlich in der Blüte meines Lebens! Dies funktioniert aber erst dann, wenn man wirklich Verantwortung für sich übernimmt und sich bewusst macht, wie sehr die körperliche Gesundheit von der Lebensweise abhängt.

Steffie Haddenga, Altona

Durchatmen und anpacken!

16./17. Dezember: Schumachers Woche: „Keine Panik. Läuft.“

Ich möchte Hajo Schumacher ausdrücklich für seinen Artikel danken. Sachliche Kritik an den Regierenden dient ja unserer Demokratie. Das gegenwärtige Ausmaß an Häme, Verachtung und Polemik wird der Sache aber nicht gerecht und die öffentliche Empörungskultur zahlt letztlich nur auf das Konto der AfD ein. Jedes Aushandeln von Lösungen wird als Streit disqualifiziert, jede Suche nach sachgerechten Kompromissen als Schwäche und Ahnungslosigkeit. Eben wurde noch Sparsamkeit und Priorisieren gefordert, im nächsten Moment wird bemängelt, dass Sparmaßnahmen für die Bürger zu spüren sind. Für wen denn sonst? Wir Bürger sind in unserer Gesamtheit schließlich der Staat, es gibt niemand anderen der die Rechnung zahlt. Wenn gespart wird, profitieren wir aber von weniger Schulden und weniger Steuern. Also, statt Empörung durchatmen und mitanpacken, vielleicht sogar mitmachen in unseren demokratischen Institutionen!

Jan Wieland, Halstenbek

An alle Miesepeter!

Die Gedanken von Herrn Schumacher sollten alle Pessimisten und Stimmungsvermieser dieses Landes lesen. Wir meckern auf hohem Niveau. Statt auch mal zu sehen, dass durchaus Politiker sich auch um Lösungen bemühen und so einiges in unserem Staat funktioniert, wird alles mit einem Rundumschlag schlecht geredet. Es gibt sogar Leute, die beschweren sich um einen schiefgewachsen Weihnachtsbaum und das man kaum noch Lametta in den Geschäften kaufen kann. Die beschweren sich, dass die Flüge 2024 teurer werden, obwohl das gut ist im Kampf gegen den Klimawandel. Vielleicht sollte man einen Verein der positiven Denker gründen und überlegen welche Aktionen sinnvoll sind. Kürzlich stand ich vor der Kasse geduldig in einer langen Schlange. Ich habe eine ältere Dame hinter mir angelächelt. Sie lächelte zurück und wir kamen ins Gespräch über die Möglichkeiten, es sich bei grauem Nieselwetter gemütlich zu machen. In der U-Bahn erlebte ich, wie ein Kind ein Weihnachtslied sang und die Mitfahrer zum mitsingen motivierte. Da kam dann Stimmung auf. Liebe Miesepeter lasst uns gelassener und froh und munter sein.

Regina Grabbet, Mölln

Ein Lächeln der Freude

Ganz herzlichen Dank für Ihre Gedanken in der Kolumne „Keine Panik. Läuft.“ Sie entsprechen absolut meiner diesbezüglichen Sichtweise. Am Ende des Lesens dachte ich „Dafür könnte ich Herrn Schumacher küssen.“ Und ein Lächeln der Freude blieb noch eine Weile in meinem Gesicht hängen. Abend gerettet! Mein Wunsch: Möge sich diese Ihre Denkweise bald überall rumsprechen, in aller Gelassenheit. Damit wir mehrheitlich eine entspanntere Grundhaltung in unserer Gesellschaft hinkriegen. Das ist aus meiner Sicht bitter nötig, um die vielen aktuellen Widrigkeiten in der Welt leichter aushalten zu können.

Gisela Gelhaar, Hamburg

Sie sprechen mir aus der Seele

Danke Herr Schumacher – Sie sprechen mir aus der Seele. Wir können dankbar sein für so Vieles in unserem Land, den Politikern dankbar, dass sie bereit sind, diese undankbare Aufgabe zu übernehmen. Und wir können, jeder Einzelne kann dazu beitragen, die Stimmung zu verbessern.

Berthild Lehmann-Wörmer